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This is the Iceventure blog - offering the best of reality in form of articles

Dott. Arnbjörn Eggerz
31. Dezember 2013
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Freigegeben in News

eine Stunde Start-up Beratung - ein neuer Service von Iceventure

Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres startet Iceventure den Service „eine Stunde Beratung“ oder etwas moderner „eine Stunde Consulting“.

kompetente_Start_up_Grnder_BeratungMit diesem Angebot haben Kunden die Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert zu Ihren Fragestellungen aus dem Bereich Gründung, Start-up, Innovation und Geschäftsfeldentwicklung beraten zu lassen. Das neue Angebot startet mit dem Fokus auf Gründer und Start-ups. Die Themen Innovation und Business Development folgen später.

Die Erfahrung der letzten Jahre in der Zusammenarbeit mit Kunden insbesondere Start-ups zeigt, dass es zwei Bedürfnisse gibt. Einmal die längerfristige, auf einen Teilaspekt der Gründung ausgerichtete Begleitung, wie z.B. der Aufbau eines Key Accounts oder die Verfeinerung eines Geschäftsmodells oder Business Plans. Dann gibt es aber oft Fragen, die in wenig Zeit beantwortet werden können, dennoch Fachwissen benötigen, um ein Projekt entscheidend voran zu bringen. In diesem Fällen ist es nicht effizient die Projektarchitektur, die bei einem normalen Beratungsprojekt notwendig ist, aufzusetzen. Hier setzt „eine Stunde Beratung“ an. Das Angebot ist schnell, effizient und unkompliziert, um Beratungsaufgaben, die wenige Stunden benötigen für die Gründer umzusetzen.

Es eignet sich zum Beispiel für Bewertung, Strukturierung, Strategietipps und (Business Plan) Feedback für das Start-up oder die Gründungsidee. Genauso wie das Weitergeben von Erfahrung im Bereich Pricing, Markteintritt und Businesslogik von Geschäftsmodellen.

In der Summe ein passgenaues Beratungsangebot für Gründer und Start-ups, die kurzzeitig Kompetenz und Know How benötigen.

Alle Informationen finden sich unter: Service - eine Stunde Start-up Consulting

auch von Interesse: Innovationsgutscheine für Ihre Gründung oder Innovation


Image courtesy of twobee at FreeDigitalPhotos.net

Dott. Arnbjörn Eggerz
20. Dezember 2013
geschrieben von
Freigegeben in News

Iceventure, Fraunhofer ICT und EES TUM setzen den Batteriestammtisch in 2014 fort

Nach dem großen Erfolg der ersten Edition wird das Netzwerktreffen für Interessierte an chemischen Energiespeichern, der Batteriestammtisch München, auch in 2014 mit nun vier Terminen und einem interessanten Programm fortgesetzt.

Iceventure ist wieder aktiv an der Organisation und thematischen Gestaltung beteiligt.

Der nächste Stammtisch wird am Donnerstag, den 16.01.2014 zu dem Thema "moderne Batterien - F&E Kompetenz in München" stattfinden.

Dort wird die Initiative noch einmal kurz vorgestellt. Dann folgen Fachvorträge von ausgesuchten Sprechern.

Vortragende sind

Dr. Kai-Christian Möller (Fraunhofer ICT - Projektgruppe Elektrochemische Speicher),

Prof. Dr.-Ing. Andreas Jossen (TU München – Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik),

Dipl.-Ing. Jakob Kurfer (TU München - Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften und

Arnbjörn Eggerz (Iceventure).

Alle Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:

http://www.iceseminars.eu/events/batteriestammtisch.html

wirtschaftliche Aspekte des Geschäftsfelds Batterieleasing sowie der Zweitnutzung als Grid Storage

Der Beitrag zum Thema Batterleleasing und Zweitnutzung von Eautobatterien als Grid Storage beleuchtet die dabei auftauchenden kaufmännischen Fragestellungen für Geschäftsmodelle, um aufzuzeigen wie komplex Teilfragen der Emobilität sind. Er zeigt auch beispielhaft auf, was die Teilnehmer auf Iceventure's Business Innovation Workshop zur eCarTec 2013 erwarten können. business_development_WachstumZur Vereinfachung der Argumentation wird angenommen, dass alle technischen Probleme wie Ladezyklen, Lebensdauer und Diagnostik der Batteriealterung lösbar sind. Reine Business Probleme stehen im Vordergrund.

Batterieleasing für Emobilität - aktuelle Geschäftsmodelle

Ein wesentliches Element möglicher Szenarien für E-Autos sind Fragen zur Batterie. Anbieter müssen neben allen technischen Aspekten beantworten können, wie lange die Lebensdauer der Batterie im Auto anhält und was nach einer Abnutzung geschieht. Ein nicht unwesentlicher Punkt sind hier die Batteriekosten und der Preispunkt für den Endkunden.

Einer der diskutierten Lösungsansätze ist Leasing bzw. der Verbleib der Batterie im Eigentum des Herstellers.

Dott. Arnbjörn Eggerz
08. Oktober 2013
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Icelandic crisis anniversary 2008 -2013 first in, first out, first back in again - an analysis

Five years ago Iceland was the first European country to enter into a dramatic banking, currency and government debt crisis in the wake of the Lehmann shock. Since then the country made a tremendous comeback at least in public and political opinion. Suddenly Iceland is even seen as an example of crisis management and model for reforms.

"There was a time, it says in books, that the Icelandic people had only one national treasure: a common sense. It was taken away when men were sent to build the fairy castle"

But do these claims hold true and are they factual? Not everybody seems to agree as Cyrus Sanati who in a recent opinion column bluntly states the Icelandic time bomb is ticking again.

Now, Iceland is far away and a pretty small place. The banking sector today is purely domestic. So why should one bother? And if one should bother what are the implications of it?

The first question is easily answered. Yes one should bother because Iceland is a very good and straightforward example of the core elements of the current crisis still going on in Europe and political inability to deal with the real problems – debt levels -at hand. It is also a very interesting case since the size of the economy does not allow the related institutions like the central bank to employ monetary and debt measures to cover up structural problems.

Dott. Arnbjörn Eggerz
04. Oktober 2013
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Freigegeben in Innovation

eCarTec 2013 Video zum Business Facilitation Workshop

Das Video stellt kurz die Problematiken bei Umsetzung der Pläne im Gescäftsfeld Emobilität vor. Aus Sicht des Innovationsfacilitators und Innovationsberaters ist die systemische Komplexität, die zu den bekannten Problemen bei der Einführung von Innovationen in den Markt kommt, zu berücksichtigen. Sie erfahren, an welchen Stellschrauben der Business Facilitation Workshop auf der eCartec 2013 ansetzt und neue Impulse bieten kann.

Vielleicht können wir sie auf der eCarTec 2013 in München begrüßen.

Dott. Arnbjörn Eggerz
03. Oktober 2013
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Freigegeben in Business Development

Business model aspects of battery leasing and secondary utilization

This article about battery leasing and secondary utilization analyses commercial issues of business models in order to show the complexity of e-mobility with respect to the named aspects of the field. It also gives some insights on what participants can expect from Iceventure's business facilitation workshop on the eCarTec trade fair 2013 (english version here).

business_development_Wachstum

For the sake of argumentation, it will be assumed that all technical issues such as loading cycles, battery lifetime, and the diagnosis of battery aging are solvable. Business problems will be our main concern here.

battery leasing - current business model

The very core element of an electric car is its battery. Car companies do not only have to answer technical issues regarding the technology itself. They have to cover the aspects of battery usage cycles in the car and an end-of life solution as well. Needless to say that battery costs and price points are important factors for the final customer.

One often-discussed approach is simply leasing the battery

Dott. Arnbjörn Eggerz
22. September 2013
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Merkel’s (Un-)Wahlkampf, große Koalition und Eurokrise - Strategieupdate September 2013

Ich wurde häufig von Kunden um eine Einschätzung der Wahl und ihrer Auswirkung auf die Wirtschaft gebeten. Dabei wurde eine deutliche Diskrepanz zwischen der vorherrschenden Einordnung der Wahl und der von Iceventure erwarteten Konsequenzen deutlich. Grund genug diese Punkte in einem Artikel rechtzeitig zum Wahlabend zusammenzufassen:

Dott. Arnbjörn Eggerz
11. September 2013
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Der Euro – wirklich kein “point of no return”?

Wenn es in Kundengesprächen um Unternehmensentwicklung innerhalb Europas geht, ist die Eurokrise immer ein Thema. Im Rahmen dessen wurde ich auf den Kommentar von Prof. Thomas Straubhaar in der Welt aufmerksam gemacht, mit der Bitte um eine Analyse.

EurokriseIn dem Artikel, den ich hier verlinke, argumentiert der Autor, dass der „point of no return“ für einen Euroaustritt bereits erreicht sei. Folglich könne man zwar über alle Themen reden, für die Realität seien diese Debatten aber uninteressant, da die Geschichte unumkehrbar sei. Zusammenfassend schreibt Straubhaar: „Den Euro wird Deutschland nicht mehr loswerden. Es gibt nur Lösungen mit, aber nicht mehr welche ohne Euro.“

Da die Annahme nahe liegt, dass die Veröffentlichung direkt mit der bevorstehenden Wahl und dem Auftreten der AfD zusammenhängt, ist es umso wichtiger die vorgetragenen Argumente zu prüfen.

In meiner Analyse erfasst Straubhaar mit seinen Aussagen in diesem Artikel die reale Problematik der Eurokrise nicht. Man kann deutlich die intellektuelle Brille des Professors erkennen, die an wichtigen Punkten die bestimmenden Handlungsmuster der Akteure nicht aufgreift.

In der Kritik an der Darlegung der Thesen des Artikels stützte ich mich auf drei Argumente: der Funktion einer Währung, den systemischen Arrangements einer Währung und die einzigen sinnvollen Handlungsoptionen in der Interessengemeinschaft Euroländer.

Dott. Arnbjörn Eggerz
03. September 2013
geschrieben von
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Big Data Tabellenkalkulation von Quantcell - Gratulation zur public beta

Herzlichen Glückwunsch zur Public Beta von QuantCell Research (QCR), dem Start-up mit dem Spreadsheet für Big Data. Iceventure hat QCR beim Strukturieren des Projekts und Business Plan und Development unterstützt.

quantcell_logo_bigUm was geht es bei dem Produkt?

Quantcell ist eine BIG DATA Tabellenkalkulation und gleichzeitig ein Programmier-Tool für Endbenutzer. Es verbessert die Turnaround-Zeit bei der Modellerstellung und ermöglicht es KMUs, von Big Data zu profitieren. Es gestattet Nicht-Entwicklern komplexe Analysen, Modelle und Anwendungen umzusetzen, und es bringt die Möglichkeiten vieler wichtiger Programmiersprachen zu Nutzern von Tabellenkalkulationen.

Big Data Analyse leicht gemacht

Dott. Arnbjörn Eggerz
28. August 2013
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“Rethink Emobility – Alternative Paths” Workshop auf der eCarTec 2013

Business Facilitation Workshop von Iceventure

Im Rahmen unserer Leistungen im Business Development gibt es oft Anfragen, mit welchem Prozess man potentielle Innovationen und Ansätze für ein neues Produkt, Service oder Geschäftsfeld finden und bewerten kann. Nun gibt es die Gelegenheit einen Einblick in einen der Teilprozesse zu bekommen. Sie sind herzlich eingeladen an unserem Business und Innovationfacilitation Workshop auf der eCarTec 2013 teilzunehmen

Hier ist auch schon die Beschreibung:

Emobility - Anlass für neue Ansätze:

Die Mobilität der Zukunft befindet sich momentan in einer Umdefinierungsphase. Geänderte Bedürfnisse und die Finanzkrise setzen den etablierten Anbietern zu.

Absatzzahlen und Marktdurchdringung liegen auch im Bereich E-Mobility hinter den Erwartungen zurück. Wie in kaum eine andere Branche spielt hier die Komplexität großer systemischer Veränderungen eine entscheidende Rolle.

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